Jochen ist krank und hat Fieber. Seine Stirn ist heiß.

Er geht zur Praxis seines Hausarztes Dr. Becker.

An der Rezeption sagt er zur Sekretärin: „Guten Tag, ich heiße Jochen Schmidt. Ich bin krank und brauche einen Arzt.“

„Guten Tag, Herr Schmidt“, sagt die Sekretärin. „Haben Sie einen Termin?“

„Nein, ich habe leider keinen Termin“, antwortet Jochen.

„Kein Problem. Nehmen Sie bitte Platz, der Doktor ist gleich bei Ihnen“, sagt die Sekretärin.

„In Ordnung“, sagt Jochen und sucht sich einen freien Platz im Wartezimmer.

Er muss eine halbe Stunde warten. „Herr Schmidt? Doktor Becker ist nun für sie da.“

„Ja, ich komme“, sagt Jochen und geht in das Arztzimmer.

„Guten Tag, Herr Schmidt. Wie geht es Ihnen? Was kann ich für Sie tun?“, sagt der Arzt.

„Guten Tag. Mir geht es nicht gut. Ich bin krank. Ich habe Fieber. Mein Kopf tut weh“, sagt Jochen.

„Also, Sie nehmen sich jetzt ein paar Tage frei. Gehen Sie nicht zur Arbeit. Bleiben Sie im Bett. Essen Sie viel Obst“, sagt der Doktor.

„In Ordnung“, sagt Jochen. „Wie lange bin ich noch krank? Wann werde ich gesund?“

„Das kann ich nicht sagen“, sagt der Arzt. „Vielleicht in zwei, drei Tagen. Wenn es Ihnen nach zwei Tagen immer noch schlecht geht, dann machen Sie sofort einen Termin mit mir. In Ordnung?“

„In Ordnung“, sagt Jochen.

„Gut“, sagt Dr. Becker, „dann gute Besserung! Das wird schon wieder.“

Die Aussage des Arztes ist richtig. Nach zwei Tagen geht es Jochen wieder viel besser!